Truthahn

Truthahn

Die Bio-Truthähne vom Biohof Krautgartner sind die beste Grundlage für einen gelungenen Festtagsbraten: mager, zart und äußerst aromatisch.

Ente

Ente

Als Festtagsessen für kleinere Haushalte schmeckt man den Waldviertler Bio-Enten von Waldgut an, dass sie ihr ganzes Leben im Freien verbringen.

Gans

Gans

Im Waldviertel haben die Bio-Gänse von Waldgut weite Weiden zum Grasen. Mit Futterautomaten und viel Aufsicht verbringen sie jeden Tag unter freiem Himmel statt im Stall.

Karpfen

Karpfen

Langsames Wachstum im großen Teich: Der Demeter-zertifizierte Waldviertler Karpfen von Biofisch ist Fischgenuss in seiner ehrlichsten Form.

Produzentenfoto
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Truthahn: Biohof Krautgartner

Patrick und Theresa kümmern sich mit Leidenschaft um ihre Puten und Truthähne. Von der Aufzucht bis zur Schlachtung machen sie alles selbst am Hof. Ins Freie dürfen die Tiere schon ab dem Kükenalter: Dann stehen den etwa 600 Tieren 9.000 Quadratmeter grüne Wiese zur Verfügung. In der Schlechtwetterzone können sie auch bei Wind und Wetter die frische Luft genießen, ohne dass die Goretex-Jacke ausgepackt werden muss.

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Gans und Ente: Waldgut

Schon die Oma wusste: „Solang die Tiere leben, soll’s ihnen gut gehen.“ Bernhard und Dominik Angelmayr führen heute ihr Erbe fort und kümmern sich um ihre Waldviertler Bio-Gänse und Bio-Enten vom Kükenalter bis zur Schlachtung. Statt einem Stall gibt es Unterstände und Futter-automaten, damit die Gänse die ganze Zeit im Freien verbringen können. Dort bekommen sie zusätzlich zum Weidegras Eigengetreide und Bio-Soja. Geschlachtet werden sie direkt am Hof von erfahrenen Mitarbeiter:innen, die sie auch aufziehen.

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Karpfen: Biofisch

Als Bio-Pionier ließ Marc Mössmer von Biofisch sein Teichgut Haslau im nördlichen Waldviertel nach besonders strengen Demeter-Richtlinien zertifizieren. Vor 500 Jahren angelegt, erstreckt es sich dort auf 47 Hektar. In dieser flächengebundenen Teichwirtschaft wachsen die Karpfen von Biofisch langsam heran. 3 bis 4 Jahre werden sie alt, denn sie wachsen nur im Sommer. Das meiste Futter beziehen sie direkt aus dem Teich, so haben sie eine 20-Mal geringere CO2-Bilanz als Forellen. Für erstklassige Produktqualität und unverfälschten Geschmack verbringen sie danach ein paar Tage im Hochquellwasser.