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Viva la mamma!

markta

€37,99

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€37,99 Stück

Das feministische Muttertagspackerl

Frauen bekommen Blumen, Männer die Lorbeeren. Als Mütter, Großmütter, Partnerinnen, Schwestern, Töchter leisten sie mehr unbezahlte Care-Arbeit. Auch in der Landwirtschaft halten Frauen oft die Betriebe am Laufen, führen aber weniger und kleinere Betriebe als Männer. Ein Danke reicht nicht, wir wollen Lorbeeren statt Blumen! Im markta Muttertagspackerl finden sich darum nur Produkte von starken Produzentinnen, die in einem männlich dominierten Feld ihren eigenen Betrieb führen. Ihre Produkte sind regional, hochwertig und unsere Produzent:innen erhalten den überwiegenden Teil des Verkaufspreises.

Inhalte:

Ajvar mild (sozial benachteiligte Frauen, BioBalkan)
Rosenblütensirup 200 ml (Katja Schweinhammer, Bachfeldhof)
Muschicraft Pale Ale, (Anna Sophie Tschannett, Muschikraft)
Holunder-Frizzante-Gelee (Karin Nittnaus, Die Spezerey)
Sackerl "Wir haben die Eier" (Theresa Imre, markta)
Feministische Grußkarte

Zwei unserer Packerlinhalte vorgestellt:

Bier von Muschicraft
Die Wiener Sozialarbeiterin und Künstlerin Anna Sophie Tschannett produziert seit 2020 in Kooperation mit der Wiener Braumanufaktur Schalken Österreichs erstes feministisches Bier. Die Marke Muschicraft setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechterdiversität ein. Ein Teil des Gewinns wird direkt an frauenbezogene und queere Projekte gespendet. Im Jahr 2022 erfolgten die Spenden an den Verein der Autonomen Frauenhäuser in Österreich.

Ajvar von BioBalkan
BioBalkan verkauft Bio-Lebensmittel aus dem Balkan, die von benachteiligten Frauen handgefertigt werden. Die Idee entstand 2015 bei einem Kaffee unter Freunden, als sie wieder mal einen ganzen Kofferraum voll Köstlichkeiten aus Serbien importierten. Heute arbeitet das Unternehmen mit vier Betrieben in Serbien, Nordmazedonien sowie Bosnien und Herzegowina zusammen. In Serbien etwa arbeiten 15 bis 40 sozial benachteiligte Frauen bei Radanska Ruža, die wegen Behinderungen, fehlender beruflicher Qualifikationen oder familiärer Bürden keine Chance am Arbeitsmarkt hätten.