Regional
2018 gründete Theresa Imre markta mit der Mission eines fairen und regionalen Einkaufs. Heute bieten wir Produkte von 200 Bauernhöfen und Familienbetrieben an und stärken die regionale Wertschöpfung.
Fair
Bei markta bekommen die Produzent:innen durchschnittlich 60-70 % des Umsatzes. Das ist nicht selbstverständlich: Im Schnitt kriegen Landwirt:innen nur ein Viertel dessen, was der Handel beim Lebensmitteleinkauf bekommt. (Quelle: WIFO, 2021)
Einfach
Kauf deine liebsten regionalen Produkte von über 220 Klein- und Familienbetrieben – alles an einem Ort! Wähle im markta Geschäft aus einem fairen Vollsortiment und bleib gern auf einen Kaffee.
Unsere Möglichkeiten für Unternehmen
Geschenke
- Regionale und fair bezahlte Geschenke, Geschenkkörbe und Gutscheine.
- Mach deinen Mitarbeiter:innen und Kund:innen an Weihnachten, zu Jubiläen, Firmenfeiern, Pensionierungen und vielen weiteren Anlässen eine besondere Freude.
Obst
- Lass dir von uns deine regionale und fair bezahlte Versorgung mit saisonalem Obst und Gemüse zusammenstellen und regelmäßig nachhaltig in euer Büro liefern.
Bäuer:innen im Portrait
markta ist nur so gut wie seine Bäuer:innen. Gut, dass wir die besten haben!
il fermento
Barbara Delmestri produziert mit il fermento fermentierte, vegane Ersatzprodukte aus biologischen, pflanzlichen Zutaten – ob Buttermilch, Mozzarella oder sogar Lachs: Ihr veganer Lach Visch imitiert seinen Namensvetter Lachs mit Karotten, Gewürzen, Fermentationskulturen und Leinöl auf einer Mandelbasis. Bei all ihren Produkten kommen weder Emulgatoren noch ökologisch bedenkliche Zusätze wie Palmöl zum Einsatz. Die Fermentation erlaubt ihr, nur auf natürliche Zutaten aus Bio-Qualität zurückzugreifen. Darum schmecken ihre Produkte so exzellent und frisch.
Foto: © Zoe Opratko
Freiner Fisch
Florian Freiner betreibt im Naturpark Mürzer Oberland auf 900 Metern Seehöhe Österreichs ersten Bio-Angelteich. Nur 5 kg Fisch leben pro Kubikmeter im klirrend kalten Mürzwasser. In maximal 13°C und mit reichlich Bewegung wachsen die Bergsaiblinge und Lachsforellen langsam und ihr Fleisch wird besonders bissfest. Bei Fisch führt für Freiner kein Weg an regional und bio vorbei, weil man den Unterschied sofort schmeckt, den ökologischen Fußabdruck geringhält und nicht zur Überfischung in den Weltmeeren beiträgt.
Foto: © Zoe Opratko